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Qualitäts-Check (nicht nur) für Nachwuchskräfte

Bei Beckmann & Partner CONSULT liegt die Messlatte hoch, wenn es um die Qualität in der Beratung geht.

Datum | 28.09.2022

Um diese auch bei Nachwuchskräften jederzeit sicherzustellen, ging jetzt die „Handprobe“ als neues, weiteres Instrument der Beratungsmanufaktur in die Pilotierungsphase: Business Analystin Christin Hach präsentierte dabei ein Projektergebnis vor einem internen Expert*innen-Team.

Als Christin Hach bei Beckmann und Partner ihre neue Stelle antrat, begann das ausgereifte Onboarding der Beratungsmanufaktur: Der strukturierten Einarbeitung folgten Erfahrungen im Projektgeschäft mit einem qualifizierten Paten an ihrer Seite. Und jede Menge zusätzliches Praxiswissen lieferte der umfassende „Beraterkoffer“ dazu, den die Kolleg*innen mit vielen Tipps, Checklisten und weiteren Materialien für den Projektalltag gefüllt haben. „In dieser Phase geht es darum, das Beratungs-Know-how je nach den persönlichen Vorkenntnissen auf- oder auszubauen – mit einer Mischung aus Schulungen, Zertifizierungen, Workshops, Übungen und Selbststudium“, erklärt Birgit Schweneker von der Beckmann & Partner Geschäftsführung. 

Präsentation vor internem Publikum

Mit diesen Methoden können sich neue Kolleg*innen fachlich, methodisch und persönlich weiterentwickeln und ein Plus an Sicherheit gewinnen. Aber auch einen klaren Abschluss der Einarbeitungsphase will die Beratungsmanufaktur diesen Teammitgliedern bieten – und hat dafür das Instrument der Handprobe geschaffen. „Im Rahmen der Handprobe habe ich ein Ergebnis aus meinem Projekt aufbereitet und vor einem internen Qualitäts-Zirkel präsentiert”, berichtet Christin Hach. “Dazu gehörten erfahrene Kolleg*innen, mein Projektpate, der Projektbetreuer und weitere Expert*innen aus unserem Arbeitskreis ‚Qualitätsmerkmale‘.” 

Die rund 90-minütige Handprobe umfasst zudem eine kritische Auseinandersetzung mit der Lösung und dem Lösungsweg: Welcher Qualitätsmaßstab wurde zugrunde gelegt? Wie wurden die geforderten Qualitätsmerkmale erreicht? Was hat sich als gut bewährt? Was kann beim nächsten Mal noch besser umgesetzt werden? All diese Fragen werden dabei beleuchtet. 

Eine Idee, die alle weiterbringt

Nach der Präsentation folgte also für Christin Hach eine dynamische Feedback-Runde. Die Kolleg*innen warteten mit bedachten Anregungen auf und berichteten, welche Ideen und Erfahrungen sich in anderen Projekten bewährt haben. Von diesem Austausch profitierte nicht nur die junge Kollegin – alle konnten so voneinander lernen und ihren Horizont erweitern. 

Deshalb wird das Instrument der Handprobe nach der erfolgreichen Pilotierung auch für erfahrene Berater*innen geöffnet: Sie können dann ebenfalls fachliche Konzepte, Dokumentationen, Analysen, Programmcodes, Projektplanungen, Testfälle & Co. in diesem Kreis vorstellen. „Unseren Qualitätsanspruch in der Beratung haben wir nicht nur in unseren Unternehmensleitsätzen und in unserer Philosophie verankert“, berichtet Birgit Schweneker. „Wie leben diesen Anspruch, indem wir gemeinsam unsere Stärken gezielt ausbauen. All diese Maßnahmen verfolgen das Ziel, unsere Kunden weiterhin mit bewährten und neuen Ideen zu begeistern.“ 

Perspektiven inklusive

Über 12 bis 36 Monate kann die Einarbeitungsphase der jungen Nachwuchskräfte verlaufen. Christin Hach hat nach einem Jahr gerne ihre Handprobe erstellt. „Ich fand es toll, meine Arbeitsergebnisse aus dem Projekt diesem Kreis vorzustellen“, meint sie. „So eine Präsentation gibt Selbstvertrauen und Sicherheit – sie ist in gewisser Weise auch eine Selbstreflektion. Und aus dem fachlichen Nachgespräch konnte ich für mich viele wertvolle Hinweise und Tipps aus der Praxis mitnehmen.“ 

Klar ist auch: Ist nach der erfolgreichen Einarbeitung der Status als Berater*in erreicht, kann es für Christin Hach und ihre Kolleg*innen bei Beckmann & Partner auf vielen Wegen weitergehen. In Jahres- und Kompetenzgesprächen oder auf dem persönlichen Entwicklungspfad zeigt sich, welche Perspektiven am besten zu den persönlichen Vorlieben und Lebensentwürfen passen. Und wer gerne Verantwortung übernimmt, kann sich auch in der modernen Organisationsform, dem Zellenmodell, verwirklichen. Eine Chance, die einige Kolleg*innen gerne ergreifen.